Beiträge zum Stichwort ‘
POLAS (INPOL-LAND) ’
Fahndungs- und Auskunftssystem der Polizei für INPOL-Teilnehmersysteme (Bundesländer, Bundespolizei, Zollkriminalamt)
Fachbegriffe der polizeilichen Informationstechnik
26. Januar 2017 |
Von police-it
Jede relevante Information, die in der Polizei elektronisch erfasst wird, landet als erste im Vorgangsbearbeitungssystem. Wie funktionieren diese Systeme und was ist dort gespeichert? Was haben Vorgangsbearbeitungssysteme damit zu tun, dass viele Polizeivollzugsbeamte jetzt als IT-Dienstleister wirken? Und können diese Systeme eigentlich Informationen weitergeben an andere polizeiliche Informationssysteme? So manche Antwort wird Sie überraschen …
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Schlagworte: artus - @rtus (ein Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei), BKA-VBS (Vorgangsbearbeitungssystem des BKA), Bundeskriminalamt (BKA), Bundespolizei (BPol), COMVOR (Vorgangsbearbeitungssystem), EVA (Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei MeVo), IGVP (ein Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei), Inpol Polas Competence Center (IPCC), INPOL-Zentral, IVO (Vorgangsbearbeitungssystem Polizei Sachsen), NIVADIS (Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei Niedersachsen), POLAS (INPOL-LAND), Polizeigesetze der Länder, RIVAR (ein Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei), Vorgangsbearbeitungssystem Polizei
Fachbegriffe der polizeilichen Informationstechnik
18. Juni 2016 |
Von police-it
Das Verbundsystem, das die Polizeibehörden der Länder und des Bundes heute gemeinsam nutzen, heißt INPOL (=Informationssystem Polizei).
INPOL ist das gemeinsame Informationssystem aller Polizeibehörden in Deutschland. Es enthält die Datenbanken für die polizeiliche Fahndung, sowie für allgemeine Auskunftszwecke.
INPOL bildet das Rückgrat des polizeilichen Informationswesens in Deutschland.
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Schlagworte: Erkennungsdienst (Datenbanken), Haft-Datei, INPOL-Fall, INPOL-Kommunikation, INPOL-Neu, INPOL-Zentral, Kriminalaktennachweis, Personenfahndung, POLAS (INPOL-LAND), Sachfahndung
Fachbegriffe der polizeilichen Informationstechnik
27. Mai 2016 |
Von police-it
Kooperation der Polizeibehörden aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg und Hessen zum Zwecke der gemeinsam getragenen Weiter-)Entwicklung und -Pflege von polizeifachlichen IT-Awendungen und -Systemen. In der polizeilichen IT-Szene in Deutschland auch als „die IT-Kooperation“ bezeichnet.
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Schlagworte: Auftragsvergabe, COMVOR (Vorgangsbearbeitungssystem), CRIME, Dataport, ED-DI (System für den Erkennungsdienst der Polizei), Freihändige Vergabe, Geschäftsführung des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Inpol Polas Competence Center (IPCC), IT-Kooperation, Lenkungsausschuss des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), POLAS (INPOL-LAND), Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen
PIAV und sein Zusammenhang mit INPOL, den Kriminalpolizeilichen Meldediensten (KPMD) und INPOL-Fall
29. März 2016 |
Von Abbe
In dieser zweiten Folge: Der PIAV, und sein Zusammenhang mit INPOL, den kriminalpolizeilichen Meldediensten (KPMD) und dem Informationssystem INPOL-Fall.
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Schlagworte: CRIME, Fallbearbeitungssystem, Generisches Datenmodell, Informationsmodell, INPOL-Fall, INPOL-Neu, INPOL-Zentral, Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD), POLAS (INPOL-LAND), Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, POLYGON (Informationssystem der Polizei), Vorgangsbearbeitungssystem Polizei
Prolog: Die aktuelle Misere des polizeilichen Informationsaustauschs und Erwartungen an den bevorstehenden Wirkbetrieb des PIAV
29. März 2016 |
Von Abbe
Potemkin lässt grüßen!
Diese Artikelserie erzählt die Geschichte, den bisherigen Verlauf und Erfolg des Polizeilichen Informations- und Analyseverbunds (PIAV) aus der Sicht eines ab und an an der Entwicklung Beteiligten.
Sie beginnt mit einem Prolog: Die immer noch bestehende Misere des polizeilichen Informationsaustauschs und Erwartungen an den bevorstehenden Wirkbetrieb des PIAV.
Veröffentlicht in AKTUELLES, POLIZEILICHER INFORMATIONS- UND ANALYSEVERBUND (PIAV) |
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Schlagworte: BAO-Lagefall, Bundeskriminalamt (BKA), Bundesministerium des Innern (BMI), CRIME, Fallbearbeitungssystem, Inpol Polas Competence Center (IPCC), INPOL-Fall, INPOL-Konzeption, INPOL-Neu, INPOL-Zentral, IT-Projektmanagement, Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD), Lemke, Lemke Harald, Mehrfachabfrage, Mehrfacherfassung, Meldepflicht, POLAS (INPOL-LAND), Polizei Hamburg, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, POLYGON (Informationssystem der Polizei), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Sicherheitspartnerschaft (BDK), Vorgangsbearbeitungssystem Polizei, Waffen- und Sprengstoffdelikte (PIAV-Cluster), Zugleichaufgabe
Erfahrungsbericht über Auskunftsersuchen an das Inpol Polas Competence Center
18. Februar 2016 |
Von police-it
Die Firma Polygon, Hersteller des gleichnamigen polizeilichen Informationssystems, hat – nach eigener Aussage- „gewisse Verständnisschwierigkeiten“ wenn es um das Inpol Polas Competence Center (IPCC) geht. Was erst einmal keinen Nachrichtenwert hätte. Wenn nicht die Fragen, die Polygon erst sich, dann den Kooperationspartnern der IPCC-Kernkooperation und dann der sogenannten IPCC-Geschäftsführung gestellt hat, auch von großem Interesse wären für die Behörden, die mit IPCC-Produkten arbeiten.
Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht, den die Firma auf dem Polygon-Blog veröffentlicht hat.
Veröffentlicht in AKTUELLES, FALLBEARBEITUNGSSYSTEME, IPCC UND KONSORTEN |
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Schlagworte: COMVOR (Vorgangsbearbeitungssystem), CRIME, Dataport, Geschäftsführung des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Inpol Polas Competence Center (IPCC), POLAS (INPOL-LAND), Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, POLYGON (Informationssystem der Polizei)
Übersicht über die diversen IT-Kooperationen unter dem Dach des IPCC
5. März 2015 |
Von Abbe
Man kann nicht behaupten, dass das IPCC oder die Polizeibehörden, die mit dem IPCC arbeiten, besonders mitteilsam wären. Umso ergiebiger ist eine Antwort auf eine Anfrage in der Hamburgischen Bürgerschaft. Denn sie liefert konkrete Fakten über die diversen Kooperationen unter dem Dach des IPCC, über die Kosten seit 2006 bzw. 2011 und über die Behörden, die Mitglieder der jeweiligen Kooperation sind.
Unsere Auswertung zeigt, welche Projekte besonders hohe Anteile am Gesamtbudget verschlingen. Und dass insbesondere Baden-Württemberg einen sehr hohen Anteil an den Kosten bezahlt, ohne dass ersichtlich ist, welche Gründe es dafür gibt.
Bei Jahresausgaben von insgesamt 7,7 Millionen Euro kommt auch das Vergaberecht ins Spiel. Dass „die erforderlichen Vergabevorschriften stets beachtet“ wurden, wie die Polizei Hamburg behauptet, konnte ein von uns befragter Jurist und Experte für Beschaffungen der öffentlichen Hand allerdings gerade nicht bestätigen ….
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Schlagworte: CRIME, Dataport, ED-DI (System für den Erkennungsdienst der Polizei), Geschäftsführung des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Inhouse-Vergabe, Inpol Polas Competence Center (IPCC), Interkommunale Zusammenarbeit, IT-Kooperation, POLAS (INPOL-LAND), Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, Trivadis, Vergaberecht
Akteure | Hidden Players
2. Mai 2014 |
Von Abbe
Kaum bekannt in der Öffentlichkeit ist der ISPRAT e.V., nach eigener Darstellung ein „Netzwerk von Entscheidungsträgern“, das sich die „Modernisierung der öffentlichen Verwaltung durch Informations- und Kommunikationstechnik“ auf die Fahnen geschrieben hat. Er macht sich ganz besonders stark für ÖPP, die so genannte öffentlich-privaten Partnerschaften, ein Geschäftsmodell zur Finanzierung öffentlicher Infrastrukturprojekte in Zeiten der Schuldenbremse.
Die Rechnungshöfe von Bund und Ländern haben schon im September 2011 in einem Gemeinsamen Erfahrungsbericht zur Wirtschaftlichkeit von ÖPP-Projekten darauf hingewiesen, dass ÖPP ein erhebliches Risiko für Projekte der öffentlichen Hand darstellt.
Umso mehr bemühen sich „Netzwerke von Entscheidungsträgern“, wie der ISPRAT, dafür zu sorgen, dass ÖPP-Projekte tatsächlich umgesetzt werden. Da überrascht es dann nicht, dass zum illustren Kreis der ISPRAT-Mitglieder auch viele Unternehmen gehören, die ganz glänzend im Geschäft sind mit Auftraggebern der öffentlichen Hand.
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Schlagworte: Bizer Johann Dr., Bundeskriminalamt (BKA), COMVOR (Vorgangsbearbeitungssystem), CSC Deutschland, Dataport, Deutsche Post AG, Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet e.V. (DIVSI), Deutschland Online, Deutschland Online Infrastruktur (DOI), Gauck Joachim, Herzog Roman, Hessen Landesregierung, Inpol Polas Competence Center (IPCC), INPOL-Neu, ISPRAT, IT-Planungsrat, Kammer Matthias, Koch Roland, Lemke Harald, Microsoft, Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP / PPP), Partnerschaften Deutschland AG, POLAS (INPOL-LAND), Polizei Hamburg, Rügemer Werner, SAP AG, Unify / Siemens Enterprise Communications, Westerfeld Horst
Dataport erteilt großen Beschaffungsauftrag an langjährigen externen Dienstleister des IPCC
14. März 2014 |
Von Abbe
Das Inpol Polas Competence Center (IPCC) bzw. seine ‚Geschäftsführung‘, ist nach dem Auszug in Hessen nun bei der Polizei Hamburg angesiedelt. Das wesentliche Problem, keine eigene Rechtsform zu haben, besteht weiterhin. Das IPCC kann daher keine Verträge abschließen oder Mitarbeiter anstellen. Und es kann auch nicht Eigentümter von Rechten an Software und Systemen sein oder solche Rechte an andere vergeben. In dieser Situation positioniert sich Dataport, der ‚IT-Dienstleister der Nordländer‘, als neuer ‚Full-Service-Provider für polizeiliche IT-Verfahren‘. Beschafft jetzt also Dataport stellvertretend für das IPCC, weil dieses dazu rechtlich nicht die notwendigen Voraussetzungen mitbringt?
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Schlagworte: Auftragsvergabe, CRIME, Dataport, ED-DI (System für den Erkennungsdienst der Polizei), Geschäftsführung des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Inhouse-Vergabe, Inpol Polas Competence Center (IPCC), Interkommunale Zusammenarbeit, IT-Kooperation, POLAS (INPOL-LAND), Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, Trivadis, Vergaberecht
Hessen zieht die Reißleine und das IPCC muss umziehen
7. März 2014 |
Von Abbe
Die Opposition im Hessischen Landtag deckt massive Verstöße gegen das Vergaberecht auf. Aufträge in einer Größenordnung von rund 10 Millionen Euro wurden freihändig vergeben. Der Kreis der Begünstigten ist sehr klein, darunter sind auffallend viele Einzelpersonen.
Die hessische Landesregierung zieht daraufhin die Reißleine. In Folge dessen wird die Geschäftsführung des IPCC nach Hamburg abgegeben. Am Grundproblem ändert sich dadurch allerdings nichts. Das IPCC ist nach wie vor ein Konstrukt ohne eigene Rechtsperson.
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Schlagworte: Bundeskriminalamt (BKA), Geschäftsführung des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD), Inpol Polas Competence Center (IPCC), INPOL-Neu, Lenkungsausschuss des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Oracle, POLAS (INPOL-LAND), Polizei Hamburg, Polizei Hessen, Steria Mummert, Trivadis