Beiträge zum Stichwort ‘
RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH) ’
Die Entwicklung einer gemeinsamen Informationsarchitektur für die Polizeien von Bund und Ländern kommt nur in Trippelschritten voran
23. November 2018 |
Von Abbe
Vor zwei Jahren haben die Innenminister von Bund und Ländern in ihrer „Saarbrücker Agenda“ Großes zu Papier gebracht. Eine gemeinsame, moderne, einheitliche Informationsarchitektur für die Polizeien in Bund und Ländern sollte entwickelt werden. Um damit der jahrezehntelangen Misere zu begegnen, dass Polizei nicht weiß, was Polizei eigentlich weiß.
Zwei Jahre später wollte BÜNDNIS90/GRÜNE wissen, wie es denn nun aussieht mit der Umsetzung dieses ehrgeizigen Vorhabens. Die Antworten fielen ernüchternd aus: Abgesehen vom Aufbau einer Projektstruktur und der Abordnung von Personal aus allen Polizeibehörden zum Bundeskriminalamt, ist noch nicht viel geschehen.
Wiederholt sich hier zum dritten Mal nach Inpol-Neu und dem PIAV, dass ein Großprojekt der polizeilichen IT mit großen Versprechen gestartet wird und letztlich doch kläglich endet?!
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Schlagworte: B-CASE (Fallbearbeitungssystem von BKA und Bundespolizei), Bundeskriminalamt (BKA), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Fraktion Bundestag), CRIME, Einheitliches Fallbearbeitungssystem (eFBS), Innenministerkonferenz (IMK), Leitlinien für das zeitgemäße Informatonsmanagemen (Polizei), Münch Holger, Polizei 2020, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Saarbrücker Agenda zur Digitalisierung der Inneren Sicherheit, von Notz Konstantin Dr.
Teil 2 des Palantir-Dossiers von POLICE-IT
21. Juni 2018 |
Von Abbe
Wenige Monate vor der Landtagswahl in Hessen attackieren SPD, FDP und Linke die schwarz-grüne Regierungsfraktion. Wieder einmal geht es um Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe im hessischen Innenministerium. Die Beschaffung einer Auswertesoftware der amerikanischen Firma Palantir geschah reichlich hemdsärmelig, nämlich freihändig …
Veröffentlicht in AKTUELLES, BESCHAFFUNG - VERGABE - VERTRÄGE, PALANTIR / HESSENDATA, POLITIK DER INNEREN SICHERHEIT, POLIZEIBEHÖRDEN DER LÄNDER, VERGABERECHT |
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Schlagworte: CRIME, CRIME für PIAV, Einheitliches Fallbearbeitungssystem (eFBS), Freihändige Vergabe, Geschäftsführung des Inpol Polas Competence Centers (IPCC), Hessen Innenministerium (HMDiS), Innerer Sicherheitsfonds (ISF), Inpol Polas Competence Center (IPCC), INPOL-Fall, INPOL-Neu, Palantir, POLAS (INPOL-LAND), Polizei 2020, Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Recherchetool (CRIME), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH)
Mit Daten für polizeiliche IT-Ausstattung bezahlen?!
13. Februar 2018 |
Von Abbe
Die Spitzenbeamten aus BMI und BKA auf dem Europäischen Polizeikongress konnten in ihren Reden nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuelle Leistungsfähigkeit der polizeilichen Informationssysteme den Anforderungen weit hinterher hinkt. In die Lücke stoßen amerikanische Anbieter, Microsoft und Palantir vor allem, die sich aufgemacht haben, das IT-Entwicklungsland Deutschland und seine Polizeibehörden ins 21. Jahrhundert zu hieven. Datenschutz und Bürgerrechte könnten dabei auf der Strecke bleiben.
Veröffentlicht in AKTUELLES, POLITIK DER INNEREN SICHERHEIT, POLIZEILICHER INFORMATIONSAUSTAUSCH |
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Schlagworte: Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), Bundeskriminalamt (BKA), CRIME, Europäischer Polizeikongress 2018, Fallbearbeitungssysteme, Innere Sicherheit, Inpol Polas Competence Center (IPCC), INPOL-Fall, Krings Günther Dr., Microsoft, Münch Holger, NADIS (nachrichtendienstliches Informationssystem), Palantir, Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, POLYGON (Informationssystem der Polizei), Präsidium für Technik Logistik und Verwaltung (PLTV), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Trends, Vorgangsbearbeitungssystem Polizei
Wenn der Staat gleichzeitig Nachfrage und Angebot beherrscht
30. März 2017 |
Von Abbe
Die Innenminister von Bund und Ländern jammern über „19 verschiedene Systeme für Datenerfassungen und 11 Systeme zur Datenbearbeitung“. Es waren die gleichen Innenminister, die über Jahre hinweg jeden Wettbewerb ausgeschaltet und den Alleinanbieter groß gemacht haben, der die IT-Systeme der Bundespolizeibehörden und von drei Viertel der Länderpolizeien geliefert hat. Der kann sich freuen: Zum dritten Mal in Folge verbleiben weit mehr als 430 von 1.000 Euro Umsatz als Gewinn beim Anbieter.
Veröffentlicht in AKTUELLES, BUND-LÄNDER-VERBUNDSYSTEME, BUNDESMINISTER(IUM) DES INNERN (BMI), FALLBEARBEITUNGSSYSTEME, IT-SYSTEME DER BUNDESSICHERHEITSBEHÖRDEN, POLIZEILICHER INFORMATIONS- UND ANALYSEVERBUND (PIAV), POLIZEILICHER INFORMATIONSAUSTAUSCH, ROLA SECURITY SOLUTIONS |
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Schlagworte: Anbietermonopol, Auftragsvergabe, B-CASE (Fallbearbeitungssystem von BKA und Bundespolizei), Beschaffungsamt des Bundesministerium des Innern (BeschA), Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), Bundeskriminalamt (BKA), Bundesministerium des Innern (BMI), Bundespolizei (BPol), Fallbearbeitungssysteme, Freihändige Vergabe, Gemeinsame Ermittlungsdatei im Staatsschutz (GED), Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), Nachfragemonopol, NADIS-Neu, PIAV Operativ Zentral, Polizei Datenbank, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Vergaberecht, Wirtschaftlichkeit (Haushaltsgrundsatz)
Aus einem anspruchsvollen Vorhaben werden jetzt mindestens zwei
9. Dezember 2016 |
Von Abbe
Update vom 14.12.2016: Eklatante Widersprüche des BMI: Wieder ein Jahr Verzögerung beim PIAV aber angeblich „alles im Plan“
Auf der BKA-Herbsttagung hatte der Bundesinnenminister den PIAV als „wichtige Vorarbeiten“ bezeichnet und seine Visionen von der „Polizei 2020“ verkündet. Wenige Tage später bei der Herbsttagung der Innenminister erklärten diese das neue Vorhaben: Eine „grundlegende Modernisierung und Vereinheitlichung des Informationswesens der deutschen Polizei“. Seither versuchen wir, von der Pressestelle des BMI Antworten zu erhalten zur Zukunft des PIAV und zum geplanten „fachlich-technischen Gesamtsystem“. Auch wenn noch längst nicht alle Fragen geklärt sind: In Umrissen ist zu erkennen, was in den nächsten Jahren geplant ist. Zeitgleich dazu soll – wie geplant – der PIAV weiter umgesetzt werden. Ein anspruchsvolles Vorhaben!
Veröffentlicht in AKTUELLES, BUND-LÄNDER-VERBUNDSYSTEME, BUNDESMINISTER(IUM) DES INNERN (BMI), FALLBEARBEITUNGSSYSTEME, IPCC UND KONSORTEN, POLIZEILICHER INFORMATIONS- UND ANALYSEVERBUND (PIAV), POLIZEILICHER INFORMATIONSAUSTAUSCH, ROLA SECURITY SOLUTIONS |
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Schlagworte: B-CASE (Fallbearbeitungssystem von BKA und Bundespolizei), Bundeskriminalamt (BKA), Bundesministerium des Innern (BMI), CRIME, CRIME für PIAV, De Maizière Thomas Dr., Europol, Inpol Polas Competence Center (IPCC), PIAV Einführung Zeitplan, PIAV Operativ Zentral, PIAV-Teilnehmersystem, Plan B (für PIAV), Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Waffen- und Sprengstoffdelikte (PIAV-Cluster)
Erklärungen des Senats Hamburg, warum der Datenaustausch und PIAV nicht funktionieren ...
10. Oktober 2016 |
Von Abbe
In Hamburg wird Kritik laut, weil die Anbindung über CRIME an den PIAV nicht funktioniert. Und überhaupt der Datenaustausch zwischen Polizeibehörden viel zu träge umgesetzt wird. Vertreter des Senats waren rasch bei der Hand mit Ursachen. Die Nagelprobe zeigt jedoch: Keines dieser Argumente ist stichhaltig. Die wahren Ursachen sind hausgemacht und liegen in der befremdlichen Konstruktion des Inpol Polas Competence Centers (IPCC). Wie lange noch werden Scharen von Polizeibeamten für Software-„Entwicklung“ eingesetzt und Millionen Euro – auch Fördergelder – dafür in den Sand gesetzt? Und es kommt noch nicht einmal etwas Funktionsfähiges heraus dabei?? Wem also nützt das eigentlich?
Veröffentlicht in AKTUELLES, FALLBEARBEITUNGSSYSTEME, IPCC UND KONSORTEN, POLIZEILICHER INFORMATIONS- UND ANALYSEVERBUND (PIAV), POLIZEILICHER INFORMATIONSAUSTAUSCH |
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Schlagworte: CRIME für PIAV, Organisierte Kriminalität (PIAV-Cluster), PIAV Einführung Zeitplan, Politisch motivierte Kriminalität (PIAV-Cluster), Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), POLYGON (Informationssystem der Polizei), RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Waffen- und Sprengstoffdelikte (PIAV-Cluster)
Bericht über "Kompatibilitätsschwierigkeiten" bei RSCase- und CRIME-Systemen | Steht CRIME vor dem Aus?
15. September 2016 |
Von Abbe
Monatelang war es sehr still um den PIAV, den polizeilichen Informations-und Analyseverbund. Jetzt gibt es neue Informationen: „Schwierigkeiten mit der Kompatibilität“ haben die Teilnehmersysteme aus den beiden Hersteller-Lagern: Also RSCASE und CRIME. Sagt ein Bericht des Innenaussschusses in Hamburg. Für CRIME kommt es sogar noch schlimmer. Ob es überhaupt noch zukunftsfähig ist, wird angezweifelt. …
Veröffentlicht in AKTUELLES, FALLBEARBEITUNGSSYSTEME, IPCC UND KONSORTEN, POLIZEILICHER INFORMATIONS- UND ANALYSEVERBUND (PIAV), ROLA SECURITY SOLUTIONS |
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Schlagworte: B-CASE (Fallbearbeitungssystem von BKA und Bundespolizei), CRIME, CRIME für PIAV, Dataport, Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD), Inpol Polas Competence Center (IPCC), PIAV-Teilnehmersystem, Polizei Baden-Württemberg, Polizei Brandenburg, Polizei Hamburg, Polizei Hessen, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, POLYGON (Informationssystem der Polizei), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Waffen- und Sprengstoffdelikte (PIAV-Cluster), Zollkriminalamt (ZKA)
Fakten zum Informationsaustausch der Polizeien in Deutschland
19. Juni 2016 |
Von Abbe
Auf Nachfrage von POLICE-IT liegen weitere Antworten vor aus dem Bundesinnenministerium zu den Möglichkeiten und den Grad des Teilens von Information zwischen Polizeibehörden von Bund und Ländern. Demnach herrschen beim Informationsaustausch der deutschen Polizeibehörden vorsintflutliche Zustände. Manuelles Abtippen von Informationen, die im landeseigenen System längst erfasst und gespeichert sind, ist die Regel in den meisten Ländern. Es gibt keine einzige Verbunddatei, an die alle Länder zeitnah, weil automatisiert, Informationen anliefern. Besonders bei den Fallbearbeitungssystemen des Marktführers, der Firma Rola, ist „Retro“ Trumpf, also die manuelle Erfassung.
Wir fragen: Welche Ursachen gibt es für dieses Desaster?
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Schlagworte: Antiterrordatei (ATD), BAO-Lagefall, BKA-Gesetz (BKAG), Bund-Länder-Datei-Schnittstelle (BLDS), Bundeskriminalamt (BKA), Bundesministerium des Innern (BMI), CRIME, DOK DEO/EiVer (Verbunddatei), FUSIO (Verbunddatei), INPOL-Fall, Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD), Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, POLYGON (Informationssystem der Polizei), Rechtsextremismusdatei (RED), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Streugut (Verbunddatei), Verbunddateien
Aber: "Plan B für den PIAV nicht erforderlich!" sagt das BMI
24. Mai 2016 |
Von Abbe
Ein effektiver und zeitnaher „elektronischer“ Informationsaustausch zwischen den Polizeibehörden der Länder und des Bundes funktioniert nicht einmal ansatzweise. Dafür liefert das Bundesinnenministerium In der Antwort auf eine Kleine Anfrage im Bundestag zahlreiche Beispiele und Belege.
Verströmt aber dennoch große Zuversicht, wenn es um PIAV, den Polizeilichen Informations- und Analyseverbund geht:
Denn [für das mögliche Scheitern] „sind keine Indikatoren feststellbar, die diese hypothetische Annahme stützen.“
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Schlagworte: Antiterrordatei (ATD), B-CASE (Fallbearbeitungssystem von BKA und Bundespolizei), BAO-Lagefall, Bund deutscher Kriminalbeamter (BDK), Bund-Länder-Datei-Schnittstelle (BLDS), Bundeskriminalamt (BKA), CRIME, De Maizière Thomas Dr., Eigentums- und Vermögensdelikte (EiVer), Informationsmodell, INPOL-Fall, INPOL-Fall Innere Sicherheit (IF-IS), Plan B (für PIAV), Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, Rechtsextremismusdatei (RED), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Sicherheitspartnerschaft (BDK), Waffen- und Sprengstoffdelikte (PIAV-Cluster)
Aber: "Plan B für den PIAV nicht erforderlich!" sagt das BMI
24. Mai 2016 |
Von Abbe
Ein effektiver und zeitnaher „elektronischer“ Informationsaustausch zwischen den Polizeibehörden der Länder und des Bundes funktioniert nicht einmal ansatzweise. Dafür liefert das Bundesinnenministerium In der Antwort auf eine Kleine Anfrage im Bundestag zahlreiche Beispiele und Belege.
Verströmt aber dennoch große Zuversicht, wenn es um PIAV, den Polizeilichen Informations- und Analyseverbund geht:
Denn [für das mögliche Scheitern] „sind keine Indikatoren feststellbar, die diese hypothetische Annahme stützen.“
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Schlagworte: Antiterrordatei (ATD), B-CASE (Fallbearbeitungssystem von BKA und Bundespolizei), BAO-Lagefall, Bund deutscher Kriminalbeamter (BDK), Bund-Länder-Datei-Schnittstelle (BLDS), Bundeskriminalamt (BKA), CRIME, De Maizière Thomas Dr., Eigentums- und Vermögensdelikte (EiVer), Informationsmodell, INPOL-Fall, INPOL-Fall Innere Sicherheit (IF-IS), Plan B (für PIAV), Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV), Polizeilicher Informationsaustausch, Rechtsextremismusdatei (RED), Rola Security Solutions GmbH, RSCase (Fallbearbeitungssystem von Rola Security Solutions GmbH), Sicherheitspartnerschaft (BDK), Waffen- und Sprengstoffdelikte (PIAV-Cluster)